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(Mathilde):
Mein Gott, der hat mir gerade noch gefehlt!
Als wär ich nicht genug gestraft mit diesem üblen Fluch
Ich hab die Jahre nicht gezählt, die ich verbracht in diesem Schloss, mit diesem
Biest
Ist das denn nicht genug?
Er tat nichts wie es sich geziemt, doch hat er dies Los nicht verdient
Würd’s gern in die Welt rausschrein, die ganze Wut und Höllenpein,
Doch nützt kein Maulen und kein Klagen, ich muss den Zustand hier ertragen
Obwohl es schlimm war, zugegeben, hatt’ ich doch ein recht schönes Leben
Dann kam sie an jenem Tag, das Miststück mit dem Zauberstab
Sie kam ganz einfach reingschneit und nahm uns unsere Menschlichkeit
Selbst wenn ich brülle wie am Spieß, es hört mich niemand, nur das Biest
Mein Gott, ja was kann ich denn schon dafür? Stand immer treu in seinem Dienst
Hab ich das denn verdient? Ich habe ihr doch nichts getan
War ihr wahrscheinlich nur im Weg, an jenem Tag, an dem sie ihn verflucht
Er war schon immer eine Pein, doch ich blieb stumm und hielt zu ihm
Was hat es mir gebracht, was er auch tat, er war gemein
Jetzt muss ich zahlen unter Qualen, tu meine Pflicht und pflege diese Pracht
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